(1) Pflege, Förderung und Verbreitung der tiergerechten, gewaltfreien und tierschutzgemäßen Zucht, Aufzucht, Erziehung, Ausbildung und Haltung von Hunden sowie den verhaltensgerechten Umgang mit Hunden.
(2) Beteiligung an der Gestaltung gesetzlicher Regelungen, die die Verbandsziele oder das allgemeine Hundewesen zum Gegenstand haben und diesbezügliche Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen.
(3) Beratungsfunktion für TierhalterInnen, Behörden und Institutionen durch Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit rund um kynologische Themen.
(4) Augenmerk auf eine Fundierung der Berufsbilder Hundeerziehungsberater, -trainer und –verhaltensberater im Sinne einer Herausbildung von Qualitätsmerkmalen, mit dem Ziel einer Anerkennung der Berufsbilder als staatlich anerkannte Berufe.
(5) Beratung und Förderung seiner Mitglieder.
(6) Förderung der harmonischen Zusammenarbeit und des Austausches der Mitglieder untereinander.
(7) Entwicklung tiergerechter, gewaltfreier und tierschutzgemäßer Erziehungs- und Ausbildungsmethoden für Hunde und die diesbezügliche Beteiligung an wissenschaftlichen Forschungen.
(8) Zusammenarbeit mit anderen Verbänden und Organisationen, die ähnliche Zwecke verfolgen.
(9) Generelles Engagement in Belangen des Tierschutzes.